Von der FDP-Fraktion waren ihr Vorsitzende, Manfred van Bahlen, sowie Manfred Galler und Martin Duske anwesend, um sich die Meinungen der Anlieger zu dem Projekt anzuhören.
Neben der Standortfrage lagen die Hauptanliegen und Bedenken der Anlieger bei der verkehrlichen Anbindung. Dabei stellte sich heraus, dass eine Anbindung über die als Anliegerstraße einzustufende „Henri-Dunant-Strasse“ und zwar die Sackgasse, die hinter der Einrichtung der Stiftung Marienhospital für ein betreutes Seniorenwohnen langführt, aufgrund deren Ausgestaltung und Nutzung als nicht sinnvoll erachtet und daher verworfen wurde.
Auch eine Anbindung an die Straße Weiße Erde nahe der Einmündung auf die Gottfried-Disse-Straße wurde aufgrund des damit verbundenen Gefahrenpotentials als problematisch angesehen.
Schließlich stellte sich heraus, dass der von vorneherein seitens der FDP bereits in drei Ausschüssen vorgetragene Alternativvorschlag einer Anbindung der KiTa über die Strasse zu den Tennisplätzen favorisiert wird bzw. als die verträglichste Lösung angesehen wird. Die FDP lag also mit ihrem Vorschlag richtig und hatte die Belange der Allgemeinheit einschließlich der Anlieger im Fokus.